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Zentrum für Hochschulbildung

Viktoria Jäger, M.A.

Viktoria Jäger hat Soziologie sowie Kultur- und Sozialanthropologie an der WWU Münster studiert. Seit August 2022 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin und Promovendin in dem BMFTR-Projekt "WiHoWiT - Wissenstransfer zwischen der Wissenschafts- und Hoch­schul­forschung und den Wissenschaftsministerien".

Projekte

  • WiHoWiT - Wissenstransfer zwischen der Wissenschafts- und Hoch­schul­forschung und den Wissenschaftsministerien" (seit 8/2022)

Weitere Informationen zu Viktoria Jäger

Jäger, V. (2025). Zwischen Zeitverpflichtung und Positionserwartung – Rahmenbedingungen für die Motivation zur wissenschaftlichen Erkenntnissuche im Arbeitsalltag von Beschäftigten in deutschen Wissenschaftsministerien. Zeitschrift für empirische Hoch­schul­forschung, 8(1), 5-19. https://doi.org/10.3224/zehf.v8i1.02

Möller, B., Bosse, E., Jäger, V., Lauer, S., Würmseer, G., & Wilkesmann, U. (2025). Einflussfaktoren auf den Wissenstransfer zwischen der Wissenschafts- und Hoch­schul­forschung und den Landeswissenschaftsministerien. Eine Analyse von Interviews mit Ministerialbeschäftigten. Die Hochschule: Journal für Wissenschaft und Bildung, 34(1-2), 108-121.

Beruflicher Werdegang

seit 08/2022 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Organisations­forschung und Weiterbildungs­management an der TU Dortmund

Akademischer Werdegang

seit 08/2022 Doktorandin an der Fakultät Sozialwissenschaften der TU Dortmund

2021 Abschluss des Masterstudiengangs Soziologie mit dem Schwerpunkt „Antinomien sozialer Dynamik“ an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (Gesamtnote 1,1)

2017 Abschluss des Zwei-Fach-Bachelors in Soziologie und Kultur- und Sozialanthropologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (Gesamtnote 1,3)

2024 GfHf, Hagen (mit Uwe Wilkesmann und Sabine Lauer): „Wissenstransfer zwischen der Hoch­schul­forschung und hochschulpolitischen Akteuren“

2024 BMT: Teilnahme ohne eigenen Beitrag

2023 GfHf, Osnabrück: „Wissenstransfer zwischen der Wissenschafts- und Hoch­schul­forschung und den Wissenschaftsministerien“